Sunghye wacht in einem Raum auf, den sie nicht kennt, umgeben von Frauen, die ihr auch vollkommen fremd sind. Es ist ein abscheulich bösartiges Gefängnis, das ironischerweise „Pureum Wohlfahrtsheim“ heißt. Ohne Erinnerung daran, wie sie dorthin gekommen ist, und mit nichts als ihrem Verstand muss Sunghye eine angespannte soziale Dynamik, unbekannte Gefahren und ihre eigenen psychologischen Blockaden überwinden, um ihre Vergangenheit wiederzufinden und sich aus ihrem Albtraum zu befreien.